Sokcho liegt nahe der Grenze zur Nordkorea und ist "Tor" zum Seoraksan National Park, einem der spektakulärsten und bei Wanderern und Skifahrern beliebtesten Gebirge in Südkorea. Sokcho selbst ist recht unspektakulär und wirkt in dieser Jahreszeit noch recht ausgestorben. Zusätzlich zu den Touren in den National Park kann man von Sokcho aus einfach die DMZ (Demilitarisierte Zone) erreichen. Der Weg dorthin ist allerdings alles andere als demilitarisiert, entlang der Straße sieht man immer wieder Soldaten die mit der Waffe im Anschlag auf die Straße zielen, Panzer am Wegesrand und alle paar Kilometer eine Panzersperre. Die DMZ selbst war nicht so interessant wie erwartet, das große neu gebaute Museum war leider geschlossen und ansonsten konnte man nur einen Blick auf Nordkorea erhaschen, trotzdem eine interessante Erfahrung die höchst-militarisierte Grenze der Welt zu besuchen.
Sokcho
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Strand von Sokcho |
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Leuchttürme |
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Das Hafenbecken |
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Das Messegelände von Sokcho, auf dem vor ein paar Jahre eine Tourismus-Expo stattfand |
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Davon geblieben ist dieser Turm, der heute das Wahrzeichen der Stadt ist |
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Ojingo-Sundae: das bekannteste Gericht der Stadt, gefüllter und gebratener Oktopus der dann wie eine Wurst aufgeschnitten wird DMZ |
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Militärsperre entlang der Straße |
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Die Declaration of Unification wurde von Südkorea aufgesetzt und äußert den Wunsch auf Wiedervereinigung |
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In Richtung Nordkorea blickende Bhudda-Statue |
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Grenzanlagen |
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Nordkorea |
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Südkorea |
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